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   BVerwG, 12.09.1977 - VII B 112.77   

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BVerwG, 12.09.1977 - VII B 112.77 (https://dejure.org/1977,15876)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.1977 - VII B 112.77 (https://dejure.org/1977,15876)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 1977 - VII B 112.77 (https://dejure.org/1977,15876)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht

    Kein Anspruch einer Fraktion auf Sitz in beschließendem Ausschuss

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Anwendung des d'Hondtschen Höchstzahlverfahrens bei der Besetzung von Gemeindeausschüssen und dadurch bedingter Nichtberücksichtigung einer im Rat vertretenen kleinen Gruppierung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    D'Hondtsche Höchstzahlverfahren - Besetzung von Gemeindeausschüssen - Gemeinderat - Zuteilung eines Sitzes

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 28, 15
  • DÖV 1978, 415
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 22.05.1963 - 2 BvC 3/62

    Wahlkreise

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1977 - 7 B 112.77
    Dem entspricht es, dass das Bundesverfassungsgerichts die Zulässigkeit des d'Hondtschen Höchstzahlverfahrens schon früher bejaht hat, obwohl dieses Verfahren nicht immer zu völlig proporzgerechten Ergebnissen führe (BVerfGE 16, 130, 144); zutreffend hat schließlich das Berufungsgericht auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 06.12.1961 (BVerfGE 13, 243, 247 f.) hingewiesen, der es ausdrücklich für zulässig erklärt hat, die Mitgliederzahl des Rats in kleinen Gemeinden zu beschränken (ähnlich wie dies durch die Übertragung von Aufgaben auf einen beschließenden Ausschuss geschieht) und dadurch unter Umständen eine Sperrwirkung herbeizuführen, die nicht unerheblich größer ist als die durch die 5%-Klausel bewirkte Sperre (vgl dazu aaO S. 245).
  • BVerfG, 06.12.1961 - 2 BvR 399/61

    Wahlgebietsgröße

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1977 - 7 B 112.77
    Dem entspricht es, dass das Bundesverfassungsgerichts die Zulässigkeit des d'Hondtschen Höchstzahlverfahrens schon früher bejaht hat, obwohl dieses Verfahren nicht immer zu völlig proporzgerechten Ergebnissen führe (BVerfGE 16, 130, 144); zutreffend hat schließlich das Berufungsgericht auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 06.12.1961 (BVerfGE 13, 243, 247 f.) hingewiesen, der es ausdrücklich für zulässig erklärt hat, die Mitgliederzahl des Rats in kleinen Gemeinden zu beschränken (ähnlich wie dies durch die Übertragung von Aufgaben auf einen beschließenden Ausschuss geschieht) und dadurch unter Umständen eine Sperrwirkung herbeizuführen, die nicht unerheblich größer ist als die durch die 5%-Klausel bewirkte Sperre (vgl dazu aaO S. 245).
  • BVerwG, 08.12.1955 - I B 8.55

    Kommunalrechtliches Vertretungsverbot und Kommunalverfassungsstreit;

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1977 - 7 B 112.77
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits im Beschluss vom 08.12.1955 (BVerwGE 3, 30, 32 f.) ausgesprochen, dass landesrechtliche Vorschriften, die für die Wahl der Gemeindeausschüsse durch die Gemeindevertretung das Verhältniswahlsystem vorschreiben, nicht dem Grundgesetz widersprechen; diese Aussage schließt auch die Zulässigkeit des d'Hondtschen Höchstzahlverfahrens als des Verfahrens ein, das - jedenfalls im deutschen Rechtskreis - ganz überwiegend verwendet wird.
  • BVerwG, 05.07.1973 - VII B 2.73

    Entsendung von Mitgliedern des Rats einer eingegliederten Gemeinde in den neuen

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1977 - 7 B 112.77
    Weiter hat sich der beschließende Senat in seinem Beschluss vom 05.07.1973 - BVerwG VII B 2.73 - (VerwRspr 25, 599, 604) auf den Standpunkt gestellt, die Vereinbarkeit der Vorschriften des Gemeinderechts über die Auswahl von Vertretern (dort für den Gemeinderat der aufnehmenden Gemeinde durch den Gemeinderat einer eingemeindeten Gemeinde) mit Bundesrecht sei nicht zu bezweifeln; die dort maßgeblichen Vorschriften sahen - wie hier - in einem Fall, in dem die Zahl der auszuwählenden Vertreter übrigens erheblich niedriger war als hier, die Anwendung des Höchstzahlverfahrens vor; der Senat hat sich in seinem Beschluss vom 05.07.1973 im einzelnen mit der Frage auseinandergesetzt, ob und inwieweit eine "Weitergabe der Repräsentation", wie sie hier in ähnlicher Weise von den Klägern unter Hinweis auf das "Prinzip der Gruppenrepräsentation" und das "Gebot des Minderheitenschutzes" verlangt wird, notwendig sei (aaO S. 603).
  • BVerwG, 07.12.1992 - 7 B 49.92

    Kein Anspruch einer Fraktion auf Vertretung in jedem Ausschuss

    Eine Ratsfraktion hat keinen bundesverfassungsrechtlichen Anspruch darauf, in jedem Ausschuss des Rates unabhängig von der Zahl ihrer Mitglieder mit Sitz und Stimme vertreten zu sein (im Anschluss an die Beschlüsse vom 12.09.1977 - BVerwG 7 B 112.77 - und vom 25.09.1985 - BVerwG 7 B 183.85 - Buchholz 160 Wahlrecht Nrn. 23 und 28).

    Dementsprechend hat der Senat bereits früher den Anspruch einer Fraktion auf überproportionale Berücksichtigung sogar unter der Voraussetzung verneint, dass ihr nach dem maßgeblichen Fraktionsproporz in keinem der Ausschüsse des Rates ein Sitz zusteht (Beschluss vom 12.09.1977 - BVerwG 7 B 112.77 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 23; Beschluss vom 25.09.1985 - BVerwG 7 B 183.85 - Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 28).

  • BVerwG, 31.05.1979 - 7 B 77.78

    Mindestfraktionsstärke in einem Gemeinderat

    Andererseits ist anerkannt, dass das Parlament kraft seiner Autonomie bei der Regelung seiner inneren Angelegenheiten eine weitgehende Gestaltungsfreiheit hat (vgl. BVerfGE 44, 308 (314 f., 318 ff.); BayVerfGH, Entscheidung vom 30. April 1976, BayVerfGHE 29, 62 (88)); gleiches gilt für die Volksvertretung einer Gemeinde (vgl. auch Beschluss des Senats vom 12. September 1977 - BVerwG 7 B 112.77 - betr. Besetzung der Gemeindeausschüsse nach dem d'Hondtschen Höchstzahlverfahren).
  • VGH Bayern, 07.08.2020 - 4 CE 20.1442

    Sitzverteilung in Gemeinderatsausschüssen

    Die kommunalen Gremien haben daher grundsätzlich die Auswahl unter den verschiedenen Berechnungsverfahren, die den aus dem Prinzip der repräsentativen Demokratie und aus dem Gebot der Wahlgleichheit folgenden ungeschriebenen Anforderungen gerecht werden (BayVGH, U.v. 17.3.2004, a.a.O., m.w.N.) Zu diesen verfassungsrechtlich zulässigen Verfahren gehört nach ständiger Rechtsprechung auch das Höchstzahlverfahren nach d'Hondt (vgl. VerfGH, E.v. 10.6.1994 - Vf. 11-VII- 94 - VerfGH 47, 154/156 = BayVBl 1994, 656; E.v. 26.10.2009 - Vf. 16-VII-08 - VerfGH 62, 198/202 ff. = BayVBl 2010, 140 m.w.N.; BayVGH, U.v. 17.3.2004, a.a.O.; B.v. 16.7.2009 - 4 ZB 09.26 - BayVBl 2010, 728 Rn. 13; ebenso BVerwG, B.v. 12.9.1977 - VII B 112.77 - DÖV 1978, 415; B.v. 14.10.1993 - 7 B 19.93 - BayVBl 1994, 375 f.).
  • BVerwG, 07.03.1980 - 7 B 58.79

    Rechtsanspruch auf eine Einhaltung des Öffentlichkeitsgrundsatzes - Klage von

    Einer richterlichen Fortbildung zugänglich ist vor allem die in der VwGO wenig geregelte allgemeine Leistungsklage, die neben der Feststellungsklage als geeignete Klageart für kommunale Verfassungsstreitigkeiten in Betracht kommt (vgl. auch VGH Mannheim, Urteil vom 26. Oktober 1972 [ESVGH 23, 203], Urteil vom 14. Juni 1977 [ESVGH 28, 7] - dazu Beschluß des Senats vom 12. September 1977 - BVerwG 7 B 112.77 - [ESVGH 28, 15 = DÖV 1978, 415] - OVG Koblenz, Urteile vom 8. März 1965 [AS 9, 355] und vom 18. April 1966 [AS 10, 55]; OVG Saarlouis, Urteil vom 28. Juli 1966 [AS 10, 82]; vgl. ferner Redeker-von Oertzen, VwGO, 6. Aufl. 1978, § 43 Rdnr. 12; Kopp, VwGO, 4. Aufl. 1979, Vorb.
  • VG Düsseldorf, 14.12.2001 - 1 K 7978/99

    Rechtmäßigkeit der Wahl der Mitglieder in den Ausschüssen eines Stadtrates;

    BVerfG, Urteil vom 14. Januar 1986 - 2 BvE 14/83 und 4/84, BVerfGE 70, 324 (364); BVerwG, Beschlüsse vom 12. September 1977 - VII B 112/77 -, DÖV 1978, 415, vom 25. September 1985 - 7 B 183/85 -, NVwZ 1986, 41, vom 7. Dezember 1992 - 7 B 49/92 -, NVwZ-RR 1993, 209, vom 13. Oktober 1993 - 7 B 39/93 -, NVwZ-RR 1994, 109, und vom 14. Oktober 1993 - 7 B 19/93 -, NVwZ-RR 1994, 109.

    Ausdrücklich gegen den Anspruch selbst einer ansonsten nicht berücksichtigten Fraktion auf überproportionale Vertretung in den Ratsausschüsse BVerwG, Beschlüsse vom 12. September 1977 - VII B 112/77 -, DÖV 1978, 415, und vom 7. Dezember 1992 - 7 B 49/92 -, NVwZ-RR 1993, 209.

  • VG Arnsberg, 04.09.2015 - 12 K 3574/14
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 12. September 1977 - 7 B 112.77 -, vom 25. September 1985 - 7 B 183.85 - und vom 7. Dezember 1992 - 7 B 49/92 - vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 27. Mai 2005 - 15 B 673/05 - jeweils JURIS.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 12. September 1977 - 7 B 112.77 -, vom 25. September 1985 - 7 B 183.85 - und vom 7. Dezember 1992 - 7 B 49/92, JURIS.

  • OVG Niedersachsen, 04.02.2005 - 10 ME 104/04

    Ausschuss; Ausschussbesetzung; Besetzung; Fraktion; Gemeinderat; Gruppe;

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 18.03 -, DVBl. 2004, 439; Beschl. vom 25. Februar 1997 - BVerwG 8 B 19.97 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 43; Beschl. vom 16. Juli 1996 - BVerwG 8 PKH 10.96 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 40; Beschl. vom 26. März 1996 - BVerwG 8 B 42.96 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 39; Beschl. vom 14. Oktober 1993 - BVerwG 7 B 19.93 -, DVBl. 1994, 216; Urt. vom 29. November 1991 - BVerwG 7 C 13.91 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 35; Beschl. vom 12. Januar 1989 - BVerwG 202.88 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 32; Beschl. vom 25. September 1985 - BVerwG 7 B 183.85 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 28; Beschl. vom 13. Juli 1981 - BVerwG 7 B 23.81 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 24; Beschl. vom 12. September 1977 - VII B 112.77 -, DÖV 1978, 415) ist das in Niedersachsen vom Gesetzgeber nach § 51 Abs. 2 NGO vorgesehene sog. Höchstzahlverfahren nach d"Hondt ein geeignetes und bundesrechtlich unbedenkliches Verfahren zur Sitzverteilung entsprechend einem vorgegebenen Stimmen- oder Stärkeverhältnis.
  • BVerwG, 05.04.1988 - 7 B 47.88

    Gemeinderecht - Ausschuss - Kommunale Vertretungskörperschaft - Zusammensetzung

    Daß die Klägerin hierdurch nach den ortsrechtlichen Vorschriften über die Besetzung der beschließenden Ausschüsse ohne das Einvernehmen der übrigen Fraktionen nicht mehr als einen Sitz und keine proportional günstigeren Sitzverhältnisse in den Ausschüssen erreichen kann, kann auf der Grundlage der Senatsrechtsprechung zur bundesrechtlichen Unbedenklichkeit der Anwendung des Höchstzahlverfahrens Hondt nicht beanstandet werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 5. Juli 1973 - BVerwG 7 B 2.73 - <DVBl. 1973, 890 = Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 10>, vom 12. September 1977 - BVerwG 7 B 112.77 - <DÖV 1978, 415 = Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 23> und vom 25. September 1985 - BVerwG 7 B 183.85 - <NVwZ 1986, 41 = DVBl. 1986, 240 = BayVBl. 1986, 51 = Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 28> jeweils m.w.N. auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
  • VGH Bayern, 07.12.2020 - 4 CE 20.2032

    Differenzierende Berechnungsverfahren für die Sitzverteilung in Ausschüssen des

    Die kommunalen Gremien haben daher grundsätzlich die Auswahl unter den verschiedenen Berechnungsverfahren, die den aus dem Prinzip der repräsentativen Demokratie und aus dem Gebot der Wahlgleichheit folgenden ungeschriebenen Anforderungen gerecht werden (BayVGH, U.v. 17.3.2004 - 4 BV 03.1159 - VGH n.F. 57, 49/51 = BayVBl 2004, 429 m.w.N.) Zu diesen verfassungsrechtlich zulässigen Verfahren gehört nach ständiger Rechtsprechung auch das Höchstzahlverfahren nach d'Hondt (vgl. VerfGH, E.v. 10.6.1994 - Vf. 11-VII-94 - VerfGH 47, 154/156 = BayVBl 1994, 656; E.v. 26.10.2009 - Vf. 16-VII-08 - VerfGH 62, 198/202 ff. = BayVBl 2010, 140 m.w.N.; BayVGH, U.v. 17.3.2004, a.a.O.; B.v. 16.7.2009 - 4 ZB 09.26 - BayVBl 2010, 728 Rn. 13; ebenso BVerwG, B.v. 12.9.1977 - VII B 112.77 - DÖV 1978, 415; B.v. 14.10.1993 - 7 B 19.93 - BayVBl 1994, 375 f.).
  • BVerwG, 12.01.1989 - 7 B 202.88

    Kommunalwahl - d'Hondtsches Höchstzahlverfahren - Vorschlagsliste - Absolute

    Der beschließende Senat hat wiederholt entschieden, daß die Anwendung des d'Hondtschen Höchstzahlverfahrens nicht gegen Bundesrecht verstößt (vgl. insbesondere Beschluß vom 12. September 1977 - BVerwG 7 B 112.77 - Buchholz a.a.O. Nr. 23), und zwar auch für Wahlen, in denen die Zahl der zu Wählenden (vier) erheblich niedriger war als im vorliegenden Verfahren (Beschluß vom 5. Juli 1973 - BVerwG 7 B 2.73 - in Buchholz a.a.O. Nr. 10); das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde gegen den zuletzt genannten Beschluß nicht angenommen mit der knappen Begründung, der Grundsatz der Wahl- und Chancengleichheit (Art. 3 Abs. 1 GG) sei nicht verletzt worden (Beschluß vom 18. September 1974 - 2 BvR 592/73 -).
  • VGH Bayern, 15.12.2020 - 4 CE 20.2166

    Kein Ausschutzsitz für die AFD im Stadtrat durch die Änderung des bisherigen

  • BVerwG, 25.09.1985 - 7 B 183.85

    Stimmenauszählung - Ausschussbesetzung - D'Hondtsches Höchstzahlverfahren -

  • VG München, 22.06.2016 - M 7 K 15.4896

    Spiegelbildliche Sitzverteilung in den Ausschüssen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.02.1995 - 7 B 13079/94

    Kommunale Vertretungskörperschaft; Mitglied; Mitwirkung im Plenum; Repräsentant

  • VG München, 19.06.2020 - M 7 E 20.2403

    Kommunalverfassungsstreit, Besetzung von Ausschüssen eines Stadtrates

  • VG Koblenz, 29.08.2008 - 1 K 478/08

    Streit um Rechte eines Ratsmitglieds

  • VG Karlsruhe, 23.03.2010 - 11 K 1851/09

    Kommunalwahlen und das d'Hondtsche Höchstzahlverfahren

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